Die IFB feiert 60 Jahre gelebte Inklusion unter dem Motto „I feel best“. Jubiläumsfeier und Kunstausstellung „Gemischte Gefühle“ b


Ausstellung von Piroska Szönye in der“Cucina R54 und Franke Cuisirama“ in Zürich am 7. September 17 ab 18.00 Uhr
Ausstellung von Piroska Szönye in der“Cucina R54 und Franke Cuisirama“ in Zürich am 7. September 17 ab 18.00 Uhr ist Bestandteil in einer Ausstellungsreihe, die sogenannte «Tour de Suisse des arts»
Die Bilder, die in den edlen gestalteten Geschäftsräumen der cucina r54 zu sehen sind, zeigen die Sinnenwelten der polivalenten Künstlerin. In Ihren Bildern spiegeln sich die zarten, zerbrechlichen Seiten des Fühlens. Im Herzen klar zu sein… das Wer? das Wie? das Warum? und das Entscheidende… das Was, welches das Herz bewegt und pur von innen kommt – das macht den Menschen im tiefsten Selbst glücklich. Die Liebe erklärt sich mit den Worten: hingebungsvoll, allumfassend und unendlich. Dafür hat Piroska ein Zeichen, das alles sagt – einen Punkt. Sie spürt und berührt. Punkt. Sie setzt die Liebe und das Leben ein – für die Kunst. Punkt. Sie lässt die Pinsel tanzen, Gedanken fliegen. Punkt. Die Leinwand wird durch ihre Leidenschaft beseelt. Punkt. Sie sprengt Rahmen. Punkt. Sie liebt die Herausforderung Unmögliches möglich zu machen. Punkt. Bilder mit Höhenflügen zum Nachfühlen. Punkt. Sie macht Kunst und inszeniert diese. Punkt. Die Magie in der Kunst ist die Liebe und diese will das Feuer lodern sehen… Punkt. Piroska’s Techniken in den Bildern gehen von Ölmalerei, Decollagen bis zur StreetArt. Sie hat in Ihren Werken die Crossmixedmedia eingebunden und weiterentwickelt. Die Künstlerin ist eine Existenzialistin der Neuzeit. Sie bringt die Kunst der Strasse und die Message des Alltäglichen vereint zu uns, damit wir sie auf diesem Weg jeden Tag neu entdecken können. Sie rückt die aufschreiende Seele ins richtige Bild. „with the magic Man“ « In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst» Augustinus, Philosoph, 354-430






Privatgalerien sind in den Kunstmetropolen der Welt hoch im Kurs. « In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst» Augustinus, Philosoph, 354-430.
Kunst, hat eine zentrale Aufgabe: Sand im Getriebe der Gesellschaft zu sein. “ Das Schlimmste, was einer Demokratie passieren kann ist, dass sie an Langeweile stirbt!“
Die Ausstellung vom 1. und 2. Nov. 2014 ab 14 Uhr mit dem Thema: Sinn und Sinnlichkeit. Sehen – hören – riechen – schmecken – fühlen . Mit diesen, fünf Sinnen will man im hausderkunst-chur die überlappenden Schnittmengen unserer, an sich differenzierten Welten erforschen. So ist die Idee entstanden nicht nur für die Kunst die Tür zu öffnen, sondern gleich das ganze Haus und über den Gartenzaun hinaus. Es ist inspirierend – sich nicht nur in seiner eigenen Welt zu bewegen, sondern den Austausch fördern und neue Begegnungen möglich zu machen.