Piroska Szönye Nationalität Schweizerin 1965 geboren in Chur
Erste Ausbildung in der Kunst durch den Bündner Maler Otto Braschler. Ausbildung zurInnenarchitektin und Produktgestalterin. Studienreisen in fremde Länder und Kulturen.Weiterbildungen an der Kunstschule Bern und Basel. Konzepte und Realisation vonnat./internationalen Kulturprojekten. Bis 1998 wohnhaft in einem offiziellen Künstleratelierdes Kantons Bern. Mitglied der VISARTE Schweiz/Bern/Graubünden (GesellschaftSchweizer Architekten, Maler und Bildhauer). Seit 1998 lebt und arbeitet sie in einem Wohn- Atelier in Chur Kanton Graubünden.
Bildende Kunst, Installationen
PoesieKünstler erzählen Geschichten der Menschheit – in der ihnen eigenen Sprache. Egal wie diese Gedanken vermittelt werden, ob als Skulpturen, Lieder oder Gedichte, immer erzählen sie von den Möglichkeiten menschlichen Sein. | Es wird Zeit für eine neue Welt, für die Sinnlichkeit des Träumers, für den Homo ludens. Denn im spielerischen ist das Tor zur Ewigkeit verborgen. | Die Künstlerin Piroska Szönye vereint Geist, Ironie und Phantasie mit dem ihr eigenen Humor, arbeitet mit dünnen wechselnd lasierenden Schichten, die die übereinander aufbaut und die durch ihre Feinheit die innere Leuchtkraft und Leidenschaft ihrer Bilder meisterhaft zum Vorschein bringt. | Sie hat die Fähigkeit mit Ihrer Kunst Menschen zu bewegen, an Wunder zu glauben die nicht vom Himmel herabgekommen. Es scheint als besässe sie die Gabe, Dingen Leben einzuhauchen, sie zu Erinnerung der Schöpfungsgeschichte werden zu lassen, sie letztendlich zu Ebenbildern und dem Wesen des Seins zu machen. |Vom homo ludens zum homo lumens. | Schattenwesen – filigran, zerbrechlich und doch von grosser inneren Kraft tauchen aus dem Nebel ins Gegenlicht und stehen als uns nicht personifizierte Wesen gegenüber. Traumwirklichkeiten werden heraufbeschworen, geheimnisvolle Schriftzeichen entstehen im Raum, geschrieben von wem? | Das Geistige ist das Wesentliche
grosser Kunst. | Piroska Szönye hat eine eigenständige unverwechselbare Position innerhalb der Kunst entwickelt: eigenwillig, klar und licht. | Dieter Deuter, Frankfurt
Ausstellungen International
2022
2021
2020
2019
2018
2017 R 54 Zürich und Luzern
2017 White Turf St. Moritz
2016 MerckFinck, D
2016 hausderkunst-chur, Chur
2016 Galerie Obertor, Chur
2015 Galerie Fravi, CH
2015 Four Leaves Amsterdam NL
2015 Galerie mediArt Luxembourg
2014 Galerie Lee, Paris F
2014 Galerie Medi Art Luxembourg L
2014 Schweizer Botschaft Residenz des Schweizer Botschafter in Frankfurt D
2012 Onlight Galerie Frankfurt D
2011 Türkisches Generalkonsulat, Kulturportrait
2004 Atelier ANU School of Art Canberra (AUS)
Kulturaustausch Culture Exchange
2004 Helvetia 180° Berlin, D
2003 Galerie Jungblut, Luxembourg L
2001 Kulturportrait Schweiz in Karlsruhe Schweizer Generalkonsulat, Stuttgart, D
1998 Galerie im Schlachthaus, Karlsruhe D
1998 Einladung des Kulturministerium Tunesien T
1998 Tournee “mothership-connection” in Tunesien, Patronat schweizer UNESCO
Galerie Municipal in Sfax Tunesien T
Galerie Municipal in Sousse Tunesien T
Club culturel Tahar Hadad in Tunis T
1997 Galerie onlight, Frankfurt D
1997 Galerie im Schlachthaus, Karlsruhe D
1995 Möbelmesse, Köln D
1996 Möbelmesse, Köln D
Ausstellungen National
2015 Galerie Art in Basel , CH
2015 Hausderkunst-chur, Chur, CH
2014 Kabinett der Visionäre Chur
2013 Hausderkunst – chur mit Coco Hansen Medici Event CH
2012 Visarte Kunstaustellung Atelier CH
2011 Galerie Plexus -2 artists 2 visions, Montreux Cuno Amiet et Piroska Szönye CH
2011 Galerie Plexus -2 artists 2 visions, Fribourg Cuno Amiet et Piroska CH
2009 Einzelausstellung Wertewandel IHK Industrie und Handeiskammer, St. Gallen CH
2005 Sala Segantini Savognin CH
2006 Swiss Capital Group Zürich CH
2005 Swiss Capital Group Zürich CH
2004 Kulturschiene Feldmeilen, Zürich CH
2004 Schloss Sulzberg, Goldach St. Gallen CH
2004 Visarte, Thema: Heimat Chur CH
2004 Galerie Im Hof, Baar CH
2004 Lichtfeld 04, Basel CH
2003 10 Tage 5 Frauen Stadtgalerie Zug CH
2003 Rauscharts St. Gallen CH
2002 Schloss Dottenwil, Skulpturen, Wittenbach CH
2002 Skulpturenpfad, Andelfingen CH
2002 Agentur für Kunst in St. Gallen CH
2001 Galerie Sagi 103, Skulpturen, Effretikon-Illnau CH
2001 Agentur für Kunst, Feuer, St. Gallen CH
1999 Galerie Anne Kaiser, Chur CH
1999 Akademia Rätia, Engadin, Zuoz1997 Galerie Raum, Bern CH
1997 Galerie Anne Kaiser, Chur CH
1995 Schloss Greifenstein, St.b.Rorschach
1996 Galerie Kulturpunkt, Langenthal CH
1994 Atelierausstellung, Burgdorf CH
Ausstellungen Museum
2000 Museum Bellerive Zürich Kunst und Obsession CH
Auszeichnungen
2010 Guinness World Records Largest Sculpting Lesson Wallisellen
2004 Stipendium Ernst und Olga Hablützelstiftung Zürich Kulturförderung/Kunst
2004 Förderpreis des Kanton Graubünden
2004 UNESCO Patronat für mothershipconnection
2003 Kulturförderung Graubünden Kunstsammlung, Werkbeitrag
2001 Stipendium Casal Bernard / GKB Stipendium, Chur
2001 Dalai Lama Menschenrechtpreisübergabe, Indien
1999 Glückskette Schweiz Menschenrechtspreis Übergabe in Bern
Projekte
2007 hausderkunst-chur
2006 Kunstmagazin Graubünden und Liechstenstein, Co Herausgeberin
Idee und Gründung
2001 Villa Vilette, Zug, 50 Jahre UNHCR, Amnesty International
2000 Schweizerische Flüchtlingshilfe Bern CH« Mothershipconnection
1999 Patronat der schweizerischen UNESCO für Mothershipconnection
1996 swissEdition Schmuckdesign/Produktedesign
Sammlungen
2001 GKB, Graubünder Kantonalbank, Kunstsammlung CH
2000 Raiffeisen Bank St. Gallen
2001 Diverse Private Kunstsammlungen CH/ D, XXX
Art Project Teacher for creativity
Weiterbildungen (Kunstvermittlung)
2014 Erwachsenenbildung SVEB 1
2013 Social Media Communitiy Manager SAL Zürich
2010 SPRI PR Ausbildung
2001-2003 Eid. dipl. Kulturmanagerin FH Winterthur Nachdiplomstudium „xecutive master of arts“
1995 Theatermalerei, Textildesign Kunstschule Bern und Basel CH
Mitgliedschaften
1998 Mitglied VISARTE, CH Gesell. schweizerischer Maler, Architekten und Bildhauer
1998 Mitglied Formforum.CH