Mit ihrem Magazin bieten sie Künstlern eine Plattform
Chur. – So wenig Werbung wie nur irgend möglich in ihrem KunstMagazin platzieren, so war es die GrundIdee von Piroska Szönye. Jedes Jahr übernimmt eine Institution, eine Bank oder eine Firma die Rolle des Hauptsponsors. Dieser erhält für 15 000 Franken zehn Seiten, um sein Kunstengagement darzulegen. Wer wissen möchte wie das ganze Konzept aussieht kann sich gerne mit Piroska Szönye zusammensitzen und das Konzept mit Ihr erweitern. Die Kunstszene braucht Visionäre Menschen und Firmen. So wenig Werbung wie nur irgend möglich in ihrem KunstMagazin platzieren, so war es die GrundIdee von Piroska Szönye. Jedes Jahr übernimmt eine Institution, eine Bank oder eine Firma die Rolle des Hauptsponsors. Dieser erhält für 15 000 Franken zehn Seiten, um sein Kunstengagement darzulegen.
Mit einem Qualitätssiegel prangen von der «Kulturförderung Kanton Graubünden» und «Kulturstiftung Liechtenstein» ausgezeichnet » Die Publikation wurde quasi offiziell Kulturgut. Denn sie bietet arrivierten wie auch unbekannteren Künstlern kostenlos eine Plattform, auf der sie sich und ihre Arbeiten präsentieren können und ausserdem wurde sie die wohl umfassendste Dokumentation zeitgenössischen Kunstschaffens aus der Region
Das Magazin soll in erster Linie lesbar zum Schmökern anregen. «Uns geht es auch darum, Leuten, die bisher wenig mit Kunst zu tun hatten, die Schwellenangst zu nehmen», ergänzt Gantenbein, der «Kunst Graubünden und Liechtenstein» sagt Gantenbein der zusammen mit der Künstlerin Piroska Szönye das Magazin startete und aus der Taufe hob. Regelmässig schreiben bekannte Persönlichkeiten. Künstlervorschläge kommen zudem auch von Galeristen.
Piroska Szönye startet eine neue Version eines Kunstmagazins, die in Interaktion und quertreten will und Kunst und Kulturvermittlung fassbar zu machen.

Das Kunstmagazin Graubünden und Liechtenstein wurde vor einigen Jahren bei einem philosophisches Treffen über die Kunst – von den Gründern – dem Verleger Marc Gantenbein und der Künstlerin/Kulturmanagerin Piroska Szönye – die aus gegensätzlichen Welten kommen – ins Leben gerufen. Mit dem Motto „die bekanntesten Künstler kommen aus der Ostschweiz“ zeigt die Kunst-bandreihe das aktuelle Kunstschaffen der Ostschweiz zum dritten Male.
Der Kunstmarkt ist nicht verrückt – er reagiert einfach auf die Realität Es ist Ausdruck einer Lebenshaltung – eine Einstellung die Mut fordert.Es sind die Protagonisten, die uns am eindringlichsten lehren, was es heisst , lebendig zu sein, unverwechselbar und individuell, dennoch offen für die Begegnung das Anderen.
Wir haben uns von den Medici’s zu Medienci’s gewandelt in einer Welt die Kopf steht – steht die Kunst auf. „
Die bekanntesten Künstler kommen aus Graubünden “. In der Königsdisziplin –der bildenden Kunst wurde schon immer Geschichte geschrieben. In der Gegenwart der Kunst geschieht jene Verwandlung des Fremden ins Eigene, die das Eigene nicht zerstört sondern öffnet für den vielfältigen Zusammenhalt des Ganzen,sie entwickelt Zeitgeist – Eruptionen die sich dem allgemeinen Wellengang unserer Zivilisation dicht anschliessen. Die Informationsgesellschaft wird abgelöst von der Dream Society, dem Zeitalter der Geschichten und der Erzähler. Die echten Glozisten bebildern heute selber.Es sind nicht die ausgetretenen Pfade, die die Wirtschaft auf Trab halten, sondern die Frösche, die sich zu Prinzen wandeln und auf dem Markt die Kronen glänzen lassen. Kunst kennt keine Krisen – sondern Möglichkeiten.
Herausgeber Marc Gantenbein und Piroska Szönye MOBILE +41 (0)79 752 69 70
