Mobilität verlangt Orte des Heimkehrens und des Verweilens. Unsere Zeit erfordert Konzepte, die zukunftsorientiert und umfassend positive Impulse geben können. Wer in neue Dimensionen vorstösst, braucht in erster Linie Eines – die Fähigkeit sich zu orientieren
Immer häufiger wird versucht kreative Räume neue Räume zu schaffen; kreativ und manchmal auch anarchistisch – auf Guerilla-Art eben. Eine belebte Skulptur als Kulturraum oder Kulturzentrum oder einfach ein Kunstwerk. Es wird auf die Wichtigkeit der Kunst und Kulturförderung vor der eigenen Türe aufmerksam gemacht. Die Künstlerin will sinnstiftend in einer Stadt – oder einem Ort auf die Wichtigkeit der Kunst und Kultur hinweisen. Die belebte Skulptur kann überall in jeder Stadt platziert werden. Ein Gebäude ist eine Skulptur. Die mobile TinyArtHouse Skulptur geht auf Tour
Die erste belebte Skulptur – bringt die Kulturszene in Bewegung und rüttelt den Kunstmarkt auf. Das mobile TinyArtHouse geht auf Tour – um in verschiedenen Orten Kultur nahe zu bringen. Die Kunst gestaltet Welten. Das kleinste ArtMuseum/Atelier bringt den Zauber in die Städte. Die Magie der Dimension. Den Zauber – das «sowohl als auch» existiert. In Zeiten der Krise ist Kreativität gefragt. Piroska Szönye ist bekannt in Kultur- und Kunstszene. Ihre Installationen zählen immer wieder zu grossen, emotional bewegenden Inszenierungen – auch wenn sie manchmal zu Guerilla-Methoden greift, damit sie realisiert werden. Vor Ort nutzt Piroska Szönye das TinyArtHouse – als KreativWerkstatt für Workshops und belebt somit die Skulptur.
«Das menschliche Denken kann mit einem Fluss verglichen werden, der sich mit den Jahren immer tiefer in sein Bett frisst. Es fällt schwer, einen neuen Seitenarm zu bilden oder gar in ein neues Flussbett zu gelangen. Damit das nicht geschieht, braucht es Innovationen, unangepasste Persönlichkeiten, wie auch Künstler….» sagt Piroska.
Innovationen bringen nicht nur frischen Wind, sondern eine neue Windrichtung.